Falls Geld an sich gar keinen Wert hätte, sondern lediglich eine Abmachung zwischen Menschen darstellt, änderte das etwas?
Stephan Dilschneider regt in seinem Essay Geld als “Denkzettel” für das Zusammensein, unser Denken dahingehend an. Eine empfehlenswerte Lektüre, die wir in den letzten Tagen an alle unsere Mitglieder verschickt haben und die auch Sie hier als PDF lesen können.
Kommentare und Rückmeldungen sind sehr erwünscht. Was meinen Sie dazu?
GELD ALS “DENKZETTEL” (PDF)